Einsätze 2011

Nr. 23 - H2Y - VU eingeklemmte Person, L283, Eldingen -> Hohne, 22.12.2011, 05:37 Uhr

Ein Mann war mit seinem PKW auf der L 283 zwischen Hohne und Eldingen von der Straße abgekommen, hatte mehrere Bäume touchiert. Dabei wurde laut ersten Meldungen der Mann in seinem PKW eingeklemmt, sodass die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle die Feuerwehr Beedenbostel alarmierte. Diese konnte jedoch nichts mehr für den Fahrer tun, er war vermutlich sofort tot. Die angerückten Kameraden bargen den Mann aus seinem PKW und leuchteten die Einsatzstelle für die Unfallaufnahme durch die Polizei aus. Nach knapp 3 Stunden konnten die 19 Kameraden aus Beedenbostel wieder einrücken.
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Nr. 22 - H2Y - VU eingeklemmte Person, L282 Beedenbostel -> Luttern, 23.11.2011, 21:46 Uhr

In den Abendstunden des 23.11. wurde die Feuerwehr Beedenbostel erneut zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Das dritte Mal innerhalb von 3 Monaten befand sich die Unfallstelle auf der L282 zwischen Beedenbostel und Luttern. Abermals kurz vor Luttern war ein Fahrzeug mit der Fahrerseite gegen einen Baum geprallt, woraufhin die Fahrerin in ihrem PKW eingeklemmt wurde. Die 26 angerückten Kräfte der Feuerwehr Beedenbostel entfernten das Dach des Fahrzeugs, um eine möglichst patientenschonende Rettung mittels einer Schaufeltrage durchführen zu können. Erwähnenswert bei diesem Einsatz ist der Umstand, dass der Rüstwagen (RW), auf dem sämtliches Gerät für die technische Hilfeleistung größeren Umfangs verladen ist, zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht zur Verfügung stand, da er sich in Reparatur befand. Ein Teil des Materials wurde daraufhin auf dem Mannschaftstransportwagen (MTW) verladen, es konnte jedoch nicht alles Gerät dort verlastet werden, was sich bei diesem Einsatz allerdings nicht nachteilig auswirkte.
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Nr. 21 - H2Y - VU eingeklemmte Person, L284 Lachendorf -> Heideeck, 18.11.2011, 13:46 Uhr

Alarm für die Feuerwehren aus Lachendorf und Beedenbostel (über Sirene und Digitalen Meldeempfänger) in den Mittagsstunden des 18.11. Auf der L284 zwischen Lachendorf und dem Heideeck war es zu einem Verkehrsunfall gekommen, durch den eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Die ca. 15 Kameraden der Feuerwehr Beedenbostel öffneten mit dem Spreizer die Tür des PKW und konnten die Person dadurch befreien. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lachendorf räumten anschließend noch die Unfallstelle auf und banden auslaufende Betriebsstoffe ab.
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Text: Isabell Ehms, Pressesprecherin der Samtgemeindefeuerwehr LachendorfAm Nachmittag des 07.11.11 wurden die Ortsfeuerwehren aus Beedenbostel und Lachendorf zur Personensuche alarmiert. Eine 85-jährige Person aus einem Altenheim in Beedenbostel wurde als vermisst gemeldet. Die Polizei leitete den Einsatz, vor Ort war auch das DRK. Ein Hubschrauber suchte aus der Luft die Umgebung ab. Nachdem die ersten Straßen abgesucht waren, wo man die Person vermutete, sammelten sich die Kräfte nach gut 1,5 Stunden am Feuerwehrhaus in Beedenbostel, um die Lage zu besprechen. Aufgrund der langsam beginnenden Dämmerung entschloss man sich, die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Gockenholz und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu) als Verstärkung zu alarmieren. Nachdem die nachalarmierten Kräfte vor Ort waren und auf ihren Einsatz warteten, kam per Funk die Meldung: Person gefunden. Die Kräfte des DRK machten sich sofort auf den Weg zum Fundort, um die Person zu betreuen und ein Rettungswagen( RTW) wurde alarmiert. Den entscheidenden Tipp gaben Anwohner, die Hilfe-Rufe gehört haben. Die Person hatte sich über eine Weide auf den Weg in ein Waldstück an der Aschau gemacht, wo er dann von den Feuerwehrkameraden gefunden wurde.
Bericht und Fotos (Isabell Ehms)
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Am Nachmittag des Tags der Deutschen Einheit erfolgte die Alarmierung für den gesamten Stützpunkt Lachendorf (Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel), die Brandmeldeanlage eines Einkaufszentrums in Lachendorf hatte ausgelöst. Das Beedenbosteler LF kam bis zum Ortsausgang Beedenbostel, dann kam der Alarmabbruch - Fehlalarm. Aus Beedenbostel waren ca. 13 Kräfte zum Gerätehaus geeilt.
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Nr. 18 - Hilfeleistung klein - Katze auf Baum, Beedenbostel, 22.09. und 25.09.2011

Im Oher Weg in Beedenbostel befand sich eine Katze in einem Baum und kam von alleine nicht mehr hinunter. Nachdem die Feuerwehr Beedenbostel durch Anwohner darauf aufmerksam gemacht wurde, versuchten Kräfte der Einsatzabteilung die Katze im Rahmen des Jugendfeuerwehrdienstes am 22.09. aus dem Baum zu retten, der Versuch misslang jedoch. Nach Rücksprache mit dem Tierschutz erfolgte dann am 25.09. eine erneute Alarmierung, diesmal kam eine Drehleiter der Feuerwehr Celle hinzu, mit deren Hilfe es schließlich gelang, die Katze zu retten.
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Nr. 17 - ABC 1 - Größere Mengen Säure laufen aus, Lachendorf, 10.09.2011, 10:52 Uhr

Um kurz vor 11 Uhr am Samstagmorgen erfolgte durch die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle die Alarmierung für den Umweltzug der Samtgemeinde Lachendorf sowie den Fachberater Chemie des Landkreises Celle. In Lachendorf in der Ahnsbecker Str. war ein Gabelstapler umgekippt. Dabei wurde die Batterie des elektrisch betriebenen Fahrzeugs beschädigt und größere Mengen Batteriesäure liefen aus. Nach einer Erkundung durch den Zugführer des Umweltzuges konnte der Einsatz des Umweltzuges abgebrochen werden, ein Vorgehen unter Chemiekalienschutzanzügen und damit ein äußerst aufwändiger Einsatz waren nicht nötig. Lediglich die Kameraden der Feuerwehr Lachendorf fuhren die Einsatzstelle an und streuten nach Absprache mit dem Fachberater und der Unteren Wasserbehörde die auslaufende Säure mit Chemikalienbinder ab und verdünnten die Säure mit Wasser. Die Feuerwehr Beedenbostel konnte ebenso wie die Wehren aus Ahnsbeck, Eldingen und Hohne die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken. Aus Beedenbostel waren dabei 13 Kameraden ausgerückt.
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Nr. 16 - H2Y - VU zwei eingeklemmte Personen, Beedenbostel -> Luttern, 30.08.2011, 20:00 Uhr

Nur vier Tage nach dem Verkehrsunfall (VU) mit einem Schwerverletzten am Freitag Abend wurde die Feuerwehr Beedenbostel am Dienstag Abend erneut zu einem VU auf die L282 zwischen Beedenbostel und Luttern alarmiert. Auf Höhe der Biogasanlage war der Fahrer eines Renault Mégane nach rechts von der Straße abgekommen und mit der Fahrerseite gegen einen Baum geprallt. Der Baum drang dabei auf Höhe der Rücksitzbank bis zur Mitte in das Fahrzeug ein. Ersten Meldungen zufolge wurden sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer durch den Aufprall in ihrem Wagen eingeklemmt. Bei Eintreffen der Feuerwehr Beedenbostel hatte sich der Beifahrer schon aus dem PKW befreit. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde die Tür auf der Fahrerseite entfernt und beide schwer verletzten Personen wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Außerdem wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen. Der Fahrer wurde mit einem Rettungswagen (RTW) in das AKH Celle gefahren, der Beifahrer mit dem Rettungshubschrauber (RTH) Christoph 19 in das Krankenhaus nach Uelzen geflogen. Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte der Feuerwehr Beedenbostel am Einsatz beteiligt, außerdem zwei RTW und ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) des DRK, der RTH Christoph 19 des ADAC und zwei Streifenwagen (STW) der Polizei.
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Nr. 15 - H1Y - VU eingeklemmte Person, Beedenbostel -> Luttern, 26.08.2011, 21:29 Uhr

Da am Abend des 26.08. eine Gewitterfront über den Landkreis Celle hinwegzog, rechneten wahrscheinliche viele Feuerwehrleute damit, zu einem Sturmeinsatz alarmiert zu werden, als um kurz vor halb 10 die Funkmeldeempfänger auslösten. Grund für die Alarmierung war jedoch ein Verkehrsunfall (VU) auf der L282 zwischen Beedenbostel und Luttern. Kurz vor Luttern war ein PKW-Fahrer mit seinem Opel Corsa gegen einen Baum geprallt und wurde daraufhin in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er konnte jedoch relativ schnell von den Beedenbostler Kräften aus seinem Wagen befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden. Anschließend leuchteten die Beedenbostler noch die Einsatzstelle für die Unfallaufnahme durch die Polizei aus, bevor sie gegen 22:15 Uhr wieder einrücken konnten.
Neben den Kräften aus Beedenbostel waren ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug des DRK und ein Streifenwagen der Polizei vor Ort.
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In einem Seniorenheim in Lachendorf hatte die Brandmeldeanlage (BMA) fehlerhaft ausgelöst. Alarmiert waren nach Alarm- und Ausrückeordnung die Wehren des Stützpunktes Lachendorf (Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel). Die 8 zum Gerätehaus geeilten Beedenbosteler Kräfte mussten nicht mehr ausrücken, bereits 4 Minuten nach Alarmierung konnte "Einsatzabbruch" gemeldet werden.
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Nur einen Tag nach der Alarmübung in der Bahnhofsraße wurde die Feuerwehr Beedenbostel erneut alarmiert, diesmal in den Oher Weg. Um Viertel vor 8 am Abend lösten die Digitalen Meldeempfänger (DME) aus, gemeldet war ein Trafobrand im Oher Weg. Die Feuerwehr rückte mit 19 Kräften an und stellte mittels eines C-Rohres eine Löschbereitschaft her. Nach Eintreffen des Energieversorgers und Öffnen des Trafogehäuses konnten die Kräfte dann allerdings schnell wieder einrücken, sodass um 20:15 Uhr bereits das letzte Fahrzeug wieder am Standort war.
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Nach dem Wohnungsbrand vom 05.07. wurde das betroffene Gebäude in der Bahnhofstraße renoviert, sodass die Feuerwehr die Gelegenheit bekam, dort noch einmal den Ernstfall zu üben. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg wurde deshalb am Abend des 03.08. dort eine Alarmübung durchgeführt. Nährere Informationen dazu gibt es wahrscheinlich in Kürze.
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In der Nacht zu Dienstag, dem 05.07.2011, war es in der Bahnhofstraße in Beedenbostel zu einem Wohnungsbrand gekommen. Es brannten mehrere Gegenstände in einem Wohnhraum. Da nicht davon auszugehen war, dass sich noch Personen im Gebäude befanden, alarmierte die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle die Feuerwehren aus Lachendorf und Beedenbostel unter dem Stichwort "B2 - Wohnungsbrand" über Sirene und Melder (FME und DME). Bei Eintreffen der Kräfte drohte das Feuer sich aus dem Wohnraum ins Treppenhaus auzubreiten, konnte jedoch durch zwei Atemschutztrupps mittels eines C-Rohres gelöscht werden. Das Gebäude wurde weiterhin nach weiteren Personen durchsucht, es hatten jedoch bereits alle Bewohner das Gebäude verlassen. Anschließend wurden die verrauchten Räume mit einem Drucklüfter entraucht. Gegen 02:30 Uhr konnten die Kräfte der beiden Feuerwehren wieder einrücken.
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In einem Seniorenheim in Lachendorf war es zu einem Kleinstfeuer in einer Mikrowelle gekommen, woraufhin die Brandmeldeanlage (BMA) auslöste, was die Alarmierung der Feuerwehren des Stützpunktes Lachendorf (Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel) zur Folge hatte. Das Feuer war jedoch so zügig gelöscht, dass die 9 Kräfte aus Beedenbostel nicht mehr ausrücken mussten.
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Nr. 09 - B2Y - Gebäudebrand mit Menschengefährdung, Lachendorf, 24.05.2011, 12:40 Uhr

"Vermutlich Wohnungsbrand" hieß es in der Alarmmeldung, die die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle in den Mittagsstunden des 24.05. an die Meldeempfänger (DME) sendete. Gemeldet war ein Gebäudebrand in Lachendorf, es war unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befanden, sodass die FEL die Feuerwehren des Stützpunktes Lachendorf (Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel) alarmierte. Wie immer bei diesem Alarmstichwort erfolgte dies in Beedenbostel nur über die DME, sodass der Gruppenführer des LF in Beedenbostel aufgrund der gemeldeten Einsatzlage sofort die Sirene ziehen ließ. Die zuerst am Einsatzort eintreffenden Kräfte aus Lachendorf konnten dann jedoch schnell Entwarnung geben, es brannte lediglich ein Kochtopf, sodass die 8 sich auf der Anfahrt befindlichen Kräfte aus Beedenbostel wieder abdrehen konnten.
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Abermals war die Brandmeldeanlage (BMA) der Papierfabrik in Lachendorf Grund für einen Fehlalarm. Alarmiert waren nach Alarm- und Ausrückeordnung die Wehren des Stützpunktes Lachendorf (Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel).
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Nr. 07 - Feuer - Gebäudebrand nach Blitzschlag, Lachendorf, 27.04.2011, 22:56 Uhr

Am 27.04. um 22.56 Uhr meldete der DME Gebäudebrand nach Blitzeinschlag "Im Gehege" in Lachendorf. Diese Meldung holte rund 80 Feuerwehrleute am 27.04.2011 um 22:56 Uhr aus Lachendorf, Gockenholz, JaLuBu, Ahnsbeck und Beedenbostel aus ihren Betten. Bei dem Gewitter hatte der Blitz in ein Haus in der Straße „Am Gehege“ in Lachendorf eingeschlagen. Vor Ort angekommen, brannte bereits der ganze Dachstuhl. Der Hausbesitzer mit Familie hatte sich bereits ins Freie gerettet. Es stellte sich heraus, das keine Personen mehr vermisst wurden, allerdings die Katzen. Diese konnten später nur noch tot geborgen werden. Die Einsätzkräfte stellten sofort die Brandbekämpfung sicher und platzierten den Druckbelüfter vor der Haustür. Dachziegel wurden entfernt, damit der Rauch abziehen konnte. Sämtliche Trupps wurden unter Atemschutz eingesetzt. Die Feuerwehr Hohne wurde alarmiert, um mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern zu suchen. Nach gut 2 Stunden begannen die ersten Kräfte abzurücken. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Am Morgen des 19.04.2011 abermals Alarm für die Feuerwehren des Stützpunktes Lachendorf (Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel): wieder hatte die Brandmeldeanlage (BMA) der Papierfabrik in Lachendorf ausgelöst - wieder Fehlalarm.
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In der Papierfabrik in Lachendorf löste am Abend des 15.04.2011 die Brandmeldeanlage (BMA) aus, woraufhin die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle die Feuerwehren aus Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel alarmierte. In Beedenbostel befand sich nach dem Dienst, der früher am Abend stattgefunden hatte, noch eine Gruppe im Feuerwehrhaus, sodass das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10/6 in sehr kurzer Zeit ausrücken konnte. Allerdings konnte so schnell Entwarnung gegeben werden, dass das LF bereits auf der Anfahrt wieder abdrehen konnte - Fehlalarm.
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In der Gardinenstraße in Beedenbostel war es nach dem Betrieb eines Holzofens zu einem Schwelbrand in der an den Schornstein angrenzenden Wand sowie der Zwischendecke zum 1. Obergeschoss gekommen. Dieser Brand wurde jedoch vom Hauseigentümer zunächst nicht bemerkt. Erst durch das Auslösen eines im Haus installierten Brandmelders wurde er auf die sehr geringe Rauchentwicklung aufmerksam und verständigte die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle. Diese alarmierte daraufhin um 14:14 Uhr die Feuerwehr Beedenbostel über Meldeempfänger (DME und FME) und Sirene unter dem Stichwort "B1 - Schwelbrand" alarmierte. Des Weiteren wurden ein Rettungswagen und die Polizei zur Einsatzstelle beordert. Nach einer kurzen Lageerkundung ließ der Einsatzleiter die Feuerwehr Hohne mit der Wärmebildkamera (WBK) nachalarmieren. Mit Hilfe dieser WBK war es möglich in der Wand und Zwischendecke vorhandene Glutnester aufzuspüren, die Wand dort zu öffnen und die Glutnester gezielt abzulöschen, sodass möglichst wenig Wand eingerissen werden musste und der Wasserschaden möglichst gering gehalten werden konnte. Vor allem mehrere Holzbalken in der mit Lehm und Stroh gefüllten Wand glimmten und mussten abgelöscht werden. Da diese zum Teil schwer zu erreichen waren und da die Kräfte sehr vorsichtig vorgingen, zog sich der Einsatz über ca. 2 Stunden hin, ehe keine Rauchentwicklung und mit der WBK auch keine Glutnester mehr festzustellen waren, sodass die Feuerwehrleute wieder einrücken konnten. Im Einsatz waren 7 Kräfte aus Hohne und 26 aus Beedenbostel.

Es ist davon auszugehen, dass das Feuer vor allem durch den Rauchmelder rechtzeitig entdeckt wurde. Hätte sich das Feuer noch mehrere Stunden unbemerkt durch Wand und Zwischendecke fressen können, wäre an dem zu einem Großteil aus Holz gebauten Haus vermutlich ein wesentlich größerer Schaden entstanden.
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Für den ersten Fehlalarm des Jahres 2011 sorgte die Brandmeldeanlage (BMA) eines Altenheimes in Lachendorf. Nachdem diese ausgelöst hatte, alarmierte die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle die Wehren aus Ahnsbeck, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Beedenbostel. Aus Beedenbostel rückten dabei 10 Kameraden aus, diese mussten allerdings nicht bis zur Einsatzstelle durchfahren, es konnte bereits vorher Entwarnung gegeben werden - Fehlalarm.
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Nr. 02 - Technische Hilfeleistung - Verkehrsunfall, eingeklemmte Person - Jarnsen -> Hohnhorst, 17.01.2011, 12:49 Uhr

Zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurden die Feuerwehren aus Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und Beedenbostel in den Mittagsstunden des 17.01. alarmiert. Auf der Straße zwischen Jarnsen und Hohnhorst war eine Frau mit ihrem Wagen von der Straße abgekommen und kopfüber im Graben liegen geblieben. Als die Wehren am Einsatzort eintrafen, hatte sich die Person jedoch schon selbst aus dem Fahrzeug befreit, sodass ein Eingreifen durch die Feuerwehr Beedenbostel nicht mehr nötig war. Aus Beedenbostel nahmen 12 Kräfte am Einsatz teil, alarmiert worden war über Funkmeldeempfänger (FME) und Sirene.
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Nr. 01 - Technische Hilfeleistung - Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall - Lachendorf, Oppershäuser Str. - 13.01.2011, 07:20 Uhr

In Lachendorf waren ein PKW und ein LKW auf der Kreuzung Oppershäuser Str./Bahnhofstr. kollidiert. Dabei wurde der ca. 700L Treibstoff fassende Tank des LKW derart beschädigt, dass durch einen kleinen Riss Diesel austrat und auf die Straße lief. Die von der Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) Celle zunächst zum Einsatzort beorderte Feuerwehr Lachendorf ließ kurz nach ihrem Eintreffen die Feuerwehr Beedenbostel nachalarmieren. Um ein weiteres Auslaufen zu verhindern, wurde von den Kräften der beiden Wehren das Leck abgedichtet. Da sich mittlerweile der Verkehr beträchtlich staute, wurde der beschädigte LKW in eine Nebenstraße geleitet. Dort wurde der Inhalt des Tanks umgefüllt, bevor die Kräfte gegen 10 Uhr wieder entlassen werden konnten.